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Die E-Mail-Zustellbarkeit in Salesforce ist ein wichtiger Aspekt der E-Mail-Marketingstrategie eines jeden Unternehmens. Es kann jedoch vorkommen, dass Sie die E-Mail-Zustellbarkeit in Salesforce zu Test- oder Fehlerbehebungszwecken vorübergehend deaktivieren müssen. In diesem Artikel erfahren Sie, wie Sie die E-Mail-Zustellbarkeit in Salesforce deaktivieren können, und erhalten einige Best Practices für diese Vorgehensweise.

Gehen Sie folgendermaßen vor, um die E-Mail-Zustellbarkeit in Salesforce zu deaktivieren:

1. Melden Sie sich bei Ihrem Salesforce-Konto an und navigieren Sie zum Menü Setup.

2. Geben Sie in der Schnellsuchleiste "Zustellbarkeit" ein und wählen Sie die Option E-Mail-Zustellbarkeit.

3. Auf der Seite E-Mail-Zustellbarkeit sehen Sie einen Abschnitt mit dem Titel "Zugriffsstufe". In diesem Abschnitt können Sie festlegen, wer E-Mails von Salesforce aus versenden darf. Um die E-Mail-Zustellbarkeit zu deaktivieren, wählen Sie einfach die Option "Kein Zugriff".

4. Klicken Sie auf die Schaltfläche Speichern, um die Änderungen zu übernehmen.

Wenn Sie die E-Mail-Zustellbarkeit in Salesforce deaktiviert haben, werden alle vom System gesendeten E-Mails den Empfängern nicht zugestellt. Dies kann nützlich sein, um E-Mail-Vorlagen, Workflows oder andere E-Mail-bezogene Funktionen zu testen, ohne die Zustellbarkeitsrate zu beeinträchtigen.

Es ist wichtig zu beachten, dass das Deaktivieren der E-Mail-Zustellbarkeit in Salesforce nur vorübergehend und für bestimmte Zwecke erfolgen sollte. Es wird nicht empfohlen, die E-Mail-Zustellbarkeit über einen längeren Zeitraum hinweg zu deaktivieren, da sich dies negativ auf Ihre Kommunikation mit Kunden und Interessenten auswirken kann.

Wenn Sie die E-Mail-Zustellbarkeit in Salesforce deaktivieren, sollten Sie auch mit Ihren Teammitgliedern und Stakeholdern kommunizieren, um sicherzustellen, dass alle über die Änderungen informiert sind. Dies wird dazu beitragen, Verwirrung oder Missverständnisse in Bezug auf den Status der E-Mail-Zustellbarkeit im System zu vermeiden.

Neben der Deaktivierung der E-Mail-Zustellbarkeit in Salesforce gibt es einige bewährte Verfahren, die beim Testen oder bei der Fehlerbehebung von E-Mail-bezogenen Funktionen im System beachtet werden sollten:

1. Verwenden Sie eine Sandbox-Umgebung: Wenn möglich, führen Sie Ihre Tests in einer Sandbox-Umgebung durch und nicht in Ihrer Produktions-Organisation. Auf diese Weise können Sie unbeabsichtigte Folgen der Deaktivierung der E-Mail-Zustellbarkeit in Ihrem Live-System vermeiden.

2. Testen Sie mit einer kleinen Gruppe von Benutzern: Wenn Sie E-Mail-Vorlagen oder -Workflows testen, sollten Sie zunächst Test-E-Mails an eine kleine Gruppe von Nutzern senden, um sicherzustellen, dass alles wie erwartet funktioniert, bevor Sie E-Mails an ein größeres Publikum senden.

3. Überwachen Sie die Kennzahlen zur Zustellbarkeit von E-Mails: Behalten Sie Ihre Kennzahlen zur E-Mail-Zustellbarkeit im Auge, z. B. Öffnungsraten, Klickraten und Bounce-Raten, um sicherzustellen, dass sich die Deaktivierung der E-Mail-Zustellbarkeit nicht negativ auf Ihre E-Mail-Marketingbemühungen ausgewirkt hat.

Wenn Sie diese bewährten Verfahren und Richtlinien befolgen, können Sie die E-Mail-Zustellbarkeit in Salesforce zu Test- oder Fehlerbehebungszwecken effektiv deaktivieren und gleichzeitig mögliche Risiken für Ihre Kommunikation mit Kunden und Interessenten minimieren. Denken Sie daran, immer mit Ihren Teammitgliedern und Interessengruppen zu kommunizieren und wann immer möglich eine Sandbox-Umgebung zu verwenden, um einen reibungslosen und erfolgreichen Testprozess zu gewährleisten.